| Suchen:
AktuellesDetailAktuálněDetail

Abschlusskonferenz (06.01.2015)

Die letzte offizielle Veranstaltung des Projektes war die Abschlusskonferenz am 06.01.2015 in Laubusch.

Nach etwas mehr als einem halben Jahr sehr guter und erfolgreicher Zusammenarbeit der drei Projektpartner TU Chemnitz (TUC), JEP Universität Usti nad Labem (UJEP) und Stiftung internationales Informatik- und Begegnungszentrum Sachsen (IBS) im Projekt „InWest 2.0 – Effektive Nutzung der Zukunftstechnologien“, luden diese zur Abschlusskonferenz am 06. Januar 2015 nach Laubusch ein.

In seiner Begrüßung betonte Prof. Dr. Wolfram Hardt, Inhaber der Professur Technische Informatik der TU Chemnitz und Leadpartner, wie wichtig eine internationale Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft sei, um mit innovativen Ideen im globalen Markt erfolgreich zu sein. Gleichzeitig freute er sich, das Fazit ziehen zu können, dass im bald abgeschlossenen Projekt in allen vier Themengebieten – E-Mobility, RFID, Sensornetze und GeoInformatik – gemeinsam Erfolgserlebnisse erzielt wurden.

Diese wurden daraufhin in acht studentischen Präsentationen vorgestellt und näher erläutert – je Themengebiet wurde ein Vortrag von Studierenden der TUC, sowie der UJEP gehalten.

Nach einer Stärkung mit Kaffee & Kuchen ließen Frau Dr. Heller und Herr Lauterbach, die Projektkoordinatoren auf deutscher bzw. auf tschechischer Seite, das Projekt noch einmal aus organisatorischer Sicht revue passieren, wobei insbesondere der große Einflussbereich des Projektes – einerseits geographisch mit den involvierten Landkreisen und andererseits aus Sicht des entstandenen Kontaktnetzwerkes mit den Wissenschaftlern und Partnern in Unternehmen – deutlich erkennbar wurde.

Ein letzter zentraler Meilenstein auf der Agenda, bevor alle Gäste wieder in ihre Heimatorte abreisten, war die Diskussionsrunde zum Thema „InWest 2.0 durch die Brille des Studierenden“, in der noch einmal von den Studierenden ausgesprochen wurde, dass dieses Projekt geholfen hat wichtige Kontakte zu knüpfen, dass es andererseits aber auch weiterer intensiver Bemühungen bedarf, diese aufrecht zu erhalten. Ein wichtiger Schritt dieses Ziel zu erreichen, könnte dabei der Vorschlag sein, in Zukunft regelmäßig zu Präsentationen von Abschlussarbeiten einzuladen, sodass einerseits die bestehenden Kontakt gepflegt werden können, andererseits aber auch immer über aktuelle Forschungsthemen informiert wird. Auch wurde der Bedarf der Einführung einer Wissensdatenbank hervorgehoben, um die gewonnenen Ergebnisse auch in Zukunft einfach auffindbar und zugänglich zu machen – was einer praktischen Umsetzung eines der formulierten Projektziele „Wissenstransfer“ gleichkommt.


Ziel3 | Cíl3 EFRE