Auch die 19 Studierenden und ihre Betreuer im RFID-Projekt reisten im Oktober in internationale Informatik- und Begegnungszentrum nach Laubusch, um in der Seminarphase einen Wissenstransfer durchzuführen. In verschiedenen Vorträgen aus dem Themenfeld „RFID“ wurden alle Teilnehmer auf eine Basis gestellt, um nun - in Zusammenarbeit mit dem Industriepartner Firma microsensys GmbH aus Erfurt – einen sogenannten „Fast-Read-Transponder“ zu entwickeln. Dabei handelt es sich um ein RFID-Leser, der auch bei hohen Bewegungsgeschwindigkeiten die gespeicherten Informationen aus den sogenannten Tags lesen kann.

Selbstverständlich wurde das Arbeitsprogramm auch hier aufgelockert durch ein „Social-Event“, indem die Gruppe während einer gemeinsam Erkundungstour durch den Ort die Geschichte des ehemaligen Braunkohletagebaus in Laubusch kennen lernen konnte.