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Erfolgreich gestartet – Informatik-Kooperationsprojekt „InWest 2.0“

Am Freitag, 04. Juli 2014 fand im Gebäude der Stiftung IBS in Lauta / Laubusch die Projektauftaktveranstaltung mit zahlreichen Gästen aus Wirtschaft und Wissenschaft statt.

Nach intensiver Vorbereitung durch die 3 Projektpartner – TU Chemnitz, Stiftung Internationales Informatik- und Begegnungszentrum Sachsen (IBS) und Jan Evangelista Purkyne Universität aus Usti nad Labem (UJEP) – fiel nun auch der offizielle Startschuss in Form eines „Kick-off-meetings“. Von 10 – 13 Uhr trafen Vertreter sowohl der beteiligten Projektpartner, als auch aus der Industrie, sowie zahlreiche Studenten zusammen, um sich über die anstehenden Inhalte und Projektphasen auszutauschen.

In seiner Begrüßung unterstrich Prof. Dr. Wolfram Hardt noch einmal die Bedeutung der Kooperation zwischen den beteiligten Partnern und die daraus möglichen Synergien. „Mit Hilfe der Förderung durch die Europäische Union, die nun erneut ein Kooperationsprojekt unterstützt, haben wir die Möglichkeit für alle Beteiligten eine „Win-Situation“ zu erzielen.“, so Prof. Hardt.

Im Anschluss daran resümierte Frau Dr. Ariane Heller, Projektkoordinatorin an der TU Chemnitz, das vorangegangene InWest-Projekt und stellte noch einmal die Ziele und Ergebnisse heraus. Unterstützt wurde die Darstellung durch 2 Präsentationen von deutschen und tschechischen Studenten, die an Hand des Themas „Sensoren“ ihre Erfahrungen schilderten und die erzielten Ergebnisse demonstrierten.

Herr Petr Lauterbach, Projektjoordinator an der UJEP, richtete den Fokus auf das neu gestartete Projekt „InWest 2.0 – Effektive Nutzung der Zukunftstechnologien“. Besonderes Interesse weckten neben Informationen zur finanziellen Ausstattung und den involvierten Partnern, die inhaltliche Gestaltung mit den 4 Themenschwerpunkten – E-Mobility, Sensornetze, RFID und Geoinformatik – und die Information, dass nun auch an der UJEP ein Masterstudiengang Informatik angeboten werden kann - ermöglicht durch Lehrveranstaltungen im Rahmen des Projektes InWest 2.0.

Nachdem Herr Reinhard Jurisch, Geschäftsführer der Firma Microsensys GmbH aus Erfurt, als Vertreter des involvierten Industriepartners das Forschungsthema „Fast Read Transponder“ vorgestellt und die technisch besonders herausfordernden Punkte erläutert hatte, bestand im Rahmen eines „Get-together“ am Mittagstisch die Möglichkeit des weiteren Austausches in kleinen Gruppen, bevor Prof. Hardt zum Abschluss noch einmal betonte, sich auf die Arbeit in dem Projekt zu freuen und gespannt zu sein auf die erzielten Ergebnisse.

 
 
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